n <- length(qrea$tg) trig <- (2:n)[qrea$tg[1:(n-1)] != qrea$tg[2:n]] # wo sich etwas aendert trig <- trig[qrea$tg[trig]!=0] # triggercode 0 lassen wir aus trigv <- qrea$tg[trig] trig <- trig[trigv != c(0,trigv[-length(trigv)])] # durch Entfernen der 0 können Wiederholungen entstanden sein trigv <- qrea$tg[trig] stv <- trig[trigv==31] # Code 31 markiert Beginn und Ende der Versuchsphase st <- min(trig[trigv<15][1],2*stv[1]-stv[2]) # wir lassen soviel Daten vor der 1. Eichung wie zwischen den Eichungen qrea <- qrea[st:stv[2],] # der Rest wird vergessen n <- length(qrea$tg) trig <- trig[trig>=st]-st+1 # und die Triggerliste an die neue Länge angepaßt trigv <- qrea$tg[trig]